Nutten lichtenberg
„Nur für einen kurzen Moment”, raunte er mir ins Ohr. „Machen wir ihr die Freude.” „Dann erzähl doch einmal, was du so machst, Sascha. Wir haben ja schon ganz lange nichts mehr von dir gehört.” Svens Mutter schien an meinem bisherigen Werdegang sehr interessiert zu sein. Doch bevor ich so richtig loslegen konnte, sagte sie noch zu ihrem Sohn gewandt: „Und du, Sven, könntest uns etwas zu trinken holen. Du weißt ja, wo die Sachen stehen.” Als Sven nach einer Viertelstunde immer noch nicht zurückgekehrt war und die Zeiger der Uhr sich bedenklich der sieben Uhr Marke näherten, wurde ich immer nervöser. Auch Frau Neumann blieb meine Unruhe nicht verborgen. Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, als die Küchentür geöffnet wurde und Sven mit einem großen Tablett ins Zimmer kam. Darauf standen aber nicht nur Flaschen und Gläser, sondern auch Teller mit belegten Broten. Toxisch beziehung.
Dann wurde ihr Eis serviert und sie aß ihr Eis und genoss es. Als sie es so gut wie aufgegessen hatte und das Eis schon leicht angeschmolzen war passierte ihr ein Missgeschick. Fast ein ganzer Löffel Eis gelangte nicht in ihren Mund wo er eigentlich hinwollte sonder viel ihr vom Löffel genau in Ihren Ausschnitt. Das Gefühl des kalten Eises was jetzt zwischen ihren Brüsten herablief hätte sie am liebsten aufspringen lassen.
Namio.
„Weißt du überhaupt was das ist, du Pimpf?”, frage ich ihn. „Ach komm schon, als ob du sowas schon mal gesehen hättest. Geschweige denn eine echte”, konter ich. Manuel fühlt sich wohl ins einer Ehre gekränkt und meint: „Ich habe schon so viele Muschis gesehen und gefickt, dass die Mädels schon Schlange stehen um endlich an der Reihe zu sein!” „Wenn du so ein toller, cooler Stecher bist, dann zeige uns doch mal an der Gummimöse wie du eine echte Pussy poppen würdest.”, schlägt Jenny grinsend vor. „Ich dachte mir schon, dass du dich nicht traust. Wahrscheinlich hast du einen kleinen Pimmel und traust dich deshalb nicht. Ha ha du Looser”, provoziert ihn Jenny. Nutten lichtenberg.Die Spermareste schienen sie dabei nicht zu stören, im Gegenteil hatte ich das Gefühl, dass diese Stellen besonders viel Aufmerksamkeit bekamen. Schließlich verschwand erst die Eichel und dann Stück für Stück der Rest meines besten Stückes in ihrem Mund.
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